Schmierfink Jerdchen fing schon sehr zeitig damit an, Comicfiguren aus diversen Zeitschriften abzumalen. In Illustrierten blieb kein Gesicht ohne Brille, Bart und Zahnlücken. Die Komponistenportraits in den Musikbüchern der Schulzeit mutierten zu echten Kunstwerken, doch das dahintersteckende Talent wurde nicht entdeckt und gefördert, sondern getadelt mit Einträgen und Elterngesprächen.
Erst 2010 entdeckte olle Jerdchen das Zeichnen wieder für sich und begann damit, prominente Köpfe als Karikaturen darzustellen. Etwas später kamen Cartoons dazu, die allzu oft des Nachts im Gehirn entstanden. Eine kleine Notiz erinnerte ihn dann am nächsten Morgen, welche Idee auf dem Papier festgehalten werden musste.
Mittlerweile hat Jerdchen sich spezialisiert auf Gurkencartoons, da der Spreewald und die Gurke zusammengehören wie Salz und Pfeffer. Aber auch die Knulle (Kartoffel) wird gern als Cartoonfigur verstümmelt.
Alltägliche Lebenssituationen gehören ebenfalls zum Repartoire und zeigen dem Betrachter witzige Situationen im Krankenhaus, in der Reha-Klinik oder im häuslichen Bereich. Hier seht ihr nun eine kleine Auswahl aus dem bisherigen Schaffen.
Hier mal ein kleiner Einblick in meine Namensforschung.
Hier kommen nun ein paar gemischte Cartoons aus meiner Feder.